Suchtberatung
Illegale Drogen oder Alkohol beeinträchtigen Ihr Leben und Ihre psychische Gesundheit? Oder aber Essstörungen, Depression, zu viele Medikamente oder Glücksspiel belasten Sie und auch Ihre Freunde und Familie? Sie benötigen eine erste Beratung oder intensivere Unterstützung, um einen Weg aus der Abhängigkeit zu finden?
Ansprechpartner
Frau
Melanie Theile
Tel: 03494-20818
Straße der Jugend 16
06766 Bitterfeld-Wolfen
OT Wolfen
Ansprechpartner
Melanie Theile:
- Psychologin (B.Sc.)
- Einzel-, Paar- und Familiengespräche
- DigiSucht-Beraterin
- Nachsorgegruppe
- CanStop-Trainerin
- MPU-Vorbereitung
Telefonische Sprechzeiten:
Mo 13:00 – 17:00
Di 14:00 – 16:00
Do 09:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00
Fr 09:00 – 12:00
Beratungstermine nach Vereinbarung
Offene Sprechzeit (ohne Termin):
Mo 09:00 – 10:00
Professionelle Suchtberatung vom DRK
- Professionelle Unterstützung
Sie werden dabei unterstützt, einen Weg aus der Abhängigkeit und ihren möglichen seelischen und gesundheitlichen Folgen zu finden. Die hauptamtlichen Fachkräfte in den Krankenhäusern und den Beratungsstellen bieten Betroffenen und Ihren Angehörigen vorbehaltlose Hilfe auf neuestem wissenschaftlichem Stand an und respektieren dabei immer die individuellen Lebenslagen.
- Suchtselbsthilfegruppen
Die Suchtselbsthilfegruppen ergänzen seit mehr als vierzig Jahren im Deutschen Roten Kreuz (DRK) das professionelle Suchthilfeangebot. Die Betroffenen finden dort aus eigener Kraft zu einem Leben in zufriedener Abstinenz und stärken gegenseitig ihre Ressourcen. Die Gruppenmitglieder arbeiten teilweise anonym und fangen Hilfesuchende in schwierigen Situationen unterschiedslos auf.
- Bundesweites Sorgentelefon
Ein bundesweites Sorgentelefon für Angehörige und Betroffene ebenfalls zur Verfügung (06062/60776).
Wie hilft das DRK?
Insgesamt bietet das DRK folgende Leistungen, die jedoch regional variieren:
- Ambulante Entwöhnungstherapie / Qualifizierter Entzug
- Beratung und Betreuung von Betroffenen und Angehörigen Einzel-, Paar- oder Familiengespräche
- Nachsorgebetreuung / Rehabilitationsmaßnahmen
- Rückfall- und Krisenintervention
- Substitutionsbehandlung (psychosoziale Begleitung)
- Vermittlung in Suchtselbsthilfe- oder anderen Selbsthilfegruppen
- Vermittlung von stationärer Behandlung und Nachsorge
- Weitere psychosoziale oder soziale Beratung (z.B. Schuldnerberatung)
Wie geht es weiter?
Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.